GraDosQB


ÜBERSICHT


Dieses Programm checkt Ihre Grafikkarte durch und zeigt Ihnen die verfügbaren Auflösungen Ihrer Karte an.

Dabei sind diejenigen Auflösungen gemeint, die auch dann noch aufrufbar sind, wenn KEIN Windows und auch KEIN Linux im Hintergrund läuft und die Karte mittels Treiber etc. deshalb NICHT zusätzlich unterstützt wird.

TECHNISCHES


GraDosQB ist mit QBasic4.5 erstellt worden. Zusätzlich sind Routinen aus der Future.LIB mit eingebaut.

Dies bedeutet leider auch, daß GraDosQB eventuell unter Ihrem WindowsXP nicht ordentlich läuft. Die Routinen der Future.Lib sind durch direkte Hardwareroutinen nicht 100% kompatibel zu XP.

Erfahrungsgemäß laufen solche Programme bei Problemen zwar durch, jedoch werden Ihre Tastatureingaben dazu NICHT angenommen.

Um dem entgegen zu wirken, hab ich eine Zeitroutine eingebaut, welche GraDosQB ohne irgendwelche Tastatureingaben durchlaufen läßt und auch beendet.

Diese Zeitroutine läßt sich im ersten Haupmenü Per Taste "Z" ausschalten. Falls Sie das schaffen, dann besteht auf Ihrem System dieser Tastaturfehler logischerweis nicht. Auch können Sie dann dadurch sämtliche Menüpunkt von GraDosQB aufrufen.

VORAUSSETZUNGEN


GraDosQB wurde unter Windows98SE mittels QBasic4.5 kompiliert und sollte auf sämtlichen Windows und sämtlichen DOS-Systemen starten.
Bei WinXP besteht die Gefahr, daß keinerlei Tastatureingaben angenommen werden, in dem Fall läuft GraDosQB selbstständig durch.

BEDIENUNG


Die Bedienung ist recht einfach. Entweder gar nix machen, oder mittels "Z"-Taste die Zeitautomatik abschalten und per Buchstabeneingabe die Menüpunkte anwählen.

Für jeden Menüpunkt werden zusätzliche Fenster geöffnet, die mittels Tastendruck (egal welche) sich wieder schließen.

Der Punkt [G] für Grafikmodi listen ist der eigentlich einzigst wichtige Punkt.
GraDosQB zeigt Tabellarisch die verfügbaren Modi an, Speichert ein Foto dieser Anzeige in seinem Programmverzeichnis unter Dateiname Schirm.BMP.

Alle weiteren Menüpunkte sind mehr oder weniger nur Spielereien.

INSTALLATION


GraDosQB benötigt KEINE Installation. GraDosQB besteht aus einer Verzeichnisstruktur, die per Entpacken der Zip-Datei normalerweise automatisch erstellt wird.

Die Struktur ist recht einfach:
irgendwo nach freier Wahl ein Verzeichnis erstellen. z.B. c:\GraDosQB\ In dieses Verzeichnis entpacken Sie dann bitte das Zip-Archiv.

Danach steht im gewählten Verzeichnis (lt.Beispiel also in C:\GraDosQB) die Programmdatei GraDosQB.EXE. Mit Start dieser Datei gehts los.
Weiterhin wird in diesem Verzeichnis noch ein Ordner "Fonts" erstellt, in dem dann verschiedene Schriftarten liegen, die GraDosQB verwendet.
Mehr nicht.

SCHLUSSWORT


GraDosQB ist entstanden, weil ich unter FreeBasic-DOS mit gleicher Grafischer Leistung ein Programm erstellen will.
Jedoch hat FreeBasic-DOS nur ganz wenige, nicht wirklich brauchbare Auflösungen meiner Grafikkarte angezeigt (SCREENLIST als FreeBasic-Befehl).
Mittels GraDosQB konnte ich mich dann versichern, daß meine Grafikkarte unter DOS noch vieeel mehr kann, lediglich FreeBasic für DOS Version 0.14 beim Stand von mitte November 2005 kann damit noch nicht umgehen.

Aber bitte jetzt nichts durcheinander bringen:
Ich rede von FreeBasic-Programmen, die unter reinem DOS laufen sollen. Sobald man FreeBasic-Programme unter Windows oder Linux erstellt, sind die Einschränkungen durch dieses "Nicht Ausgeben aller Auflösungen" nicht vorhanden. UNTER WINDOWS und unter LINUX KANN FreeBasic mit sämtlichen Auflösungen UMGEHEN!

Beachten Sie bitte das gleichwertige Tool GraDos mit FreeBasic, welches ich mittels FreeBasic0.14b for DOS erstellt habe.
Mit dem Tool können Sie sich ebenfalls Auflösungen Ihrer Grafikkarte anzeigen lassen, in dem Falle dann die Auflösungen, mit welchen FreeBasic unter DOS derzeit umgehen kann und auf Ihrer Grafikkarte auch findet.

DOWNLOAD



Hier der Link um GraDosQB.zip zu downloaden
(128.828 Bytes - 27.11.2005 - 19:00Uhr)

Nun hoffe ich Ihnen mit dem Tool / den beiden Tools ein hilfreiches kleines Werkzeug an die Hand gegeben zu haben und wünsche damit


Viel Spaß euer Eastler