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      | FontEditor für Freebasic | 
     
     
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      | [zur Programm-Beschreibung] | 
      [zur Bedienungsanleitung] | 
      [zum Schlußwort] | 
     
     
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      Beschreibung: | 
      ein vollständiges Programm, gedacht für Programmierer. 
                       
                       Mit dem FreeFontEditor entwerfen Sie Schriftbilder 
                       und speichern diese als Schriftartdatei ab. 
                       In Ihren Programmen können Sie dann diese Schriften 
                       zur Textanzeige unter Freebasic verwenden. 
                        
                       Die Schriftgrößen können eingestellt/verändert werden, 
                       Maximale Größe 16 pixel breit und 32 pixel hoch. 
                        
                       Das Programm erstellt Ihnen auch ein Beispielprogramm, 
                       welches Ihnen die Verwendung/Einbindung der Schriften  
                       in Freebasic erklärt.  
                       Gleichzeitig erhalten Sie mit dem Beispiel auch 
                       die SUB-Routinen, mit denen Sie die Schriften  
                       in Ihrem Programm anzeigen können.
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      Installation: | 
      
                       
                      Entpacken Sie die erhaltene Zip-Datei in ein 
                      Verzeichnis Ihrer Wahl. 
                       
                      Die darin enthaltene, bereits fertig kompilierte 
                      FreeFont.EXE beruht auf der Ausführung unter Windows,  
                      getestet unter W98SE. 
                      (sollte aber auch auf anderen Windows-Versionen laufen) 
                      Eine Installation oder ähnliches ist dazu nicht 
                      erforderlich. Starten Sie diese Exe einfach. 
                       
                      Der beigefügte Quelltext "FreeFont.BAS" ist für  
                      diejenigen unter euch, die nicht unter Windows arbeiten. 
                      Kopieren sie diese FreeFont.BAS in Ihr FreeBasic-Ordner 
                      und Kompilieren Sie das Programm dann dort selbst. 
                      Danach sollte FreeFontEdit auch bei Ihnen laufen, 
                      egal unter welchem Betriebssystem, solange Ihr 
                      Freebasic auch zu dem Betriebsystem paßt(Linux?). 
                       
                      Ebenfalls im Zip enthalten sind die beiden Schriftarten 
                      "EditFont.FBF" und "FFEfont.FBF". Dabei handelt es sich 
                      um Schriftartendateien zum Einlesen in FreeFontEdit, 
                      falls Sie Ihre Schriftart nicht aus dem "Nichts" heraus 
                      zeichnen möchten.  
                      Die EditFont.FBF ist diejenige Schriftart, mit der  
                      FreeFontEdit seine Texte anzeigt, 
                      die FFEfont.FBF ist die Schriftart, mit der  
                      FreeFontEdit den Titel anzeigt.  
                      Bei FreeFontEdit selbst sind diese Schriften jedoch  
                      im Programm direkt eingebunden, sodaß diese zwei  
                      Schriftartdateien für das Arbeiten mit FreeFontEdit  
                      nicht zwingend benötigt werden. Wie gesagt,  
                      sie dienen nur als Beispiel. 
                       
                      
                         
                            FreeFont051.zip downloaden
                         
                      
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      | Anforderungen: | 
      FreeFontEdit verwendet die von FreeBasic standardmäßig  
                       zur Verfügung gestellen Grafikroutinen. 
                       Bei einem kurzen Antesten mit der Dos-Version von FreeBasic 
                       war die Anzeige nicht vollständig. 
                        
                       ==> Benötigt wird ein Betriebssystem mit grafischer Oberfläche, 
                       für das auch eine FreeBasic-Version herausgegeben wurde. 
                        
                       Dem Paket liegt eine fertig kompilierte Version bei. 
                       
                       Für dieses FreeFont.EXE wird Windows vorausgesetzt. 
                       Erstellt und getestet unter W98SE mit Freebasic 0.14 Windows, 
                       sollte aber auch auf anderen Windows-Versionen laufen. 
                        
                       Kopieren Sie die FreeFont.EXE irgendwohin (in Ihr Projekt?) 
                       und starten Sie das Programm von dort. 
                        
                       Der FreeBasic-Quellcode ist ebenfalls enthalten. 
                       Sollten Sie also bereits Freebasic nutzen,  
                       egal unter welchem Betriebssystem (Linux?) 
                       müssen Sie einfach den Quelltext (FreeFont.BAS) 
                       mit Ihrem FreeBasic komilieren, dann können auch Sie 
                       den FreeFontEditor verwenden. 
                       Da Sie in diesem Falle bereits FreeBasicer sind, 
                       wissen Sie bestimmt, wo die Quelldatei hin muß. 
                       (Aber wie zuvor bereits erwähnt, bis dato konnte ich das Programm 
                       nur unter W98SE testen.)
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      | Screenshot: | 
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      Programm-Bedienung: | 
      FreeFontEdit läßt sich sowohl vollständig per Tastatur 
                      bedienen, aber auch vollständig per Maus. 
                       
                      Bei der Tastaturbedienung sind zum Teil 
                      zwei oder mehr Tasten notwendig, um einen Menü-Punkt 
                      zu erreichen, wofür bei der Mausbedienung ein einzelner  
                      Mausklick ausreichen kann. 
                       
                      Die folgende Beschreibung richtet sich  
                      nach dem Ablauf über die Tastaturbedienung. 
                       
                      Tasten werden hier in Eckigen Klammern benannt. 
                       
                      Bei der Angabe von zwei verschiedenen Tasten 
                      in den Klammern mit "+" verbunden, gilt, diese  
                      beiden Tasten gleichzeitig zu betätigen. 
                      z.B.: [STRG+B] = eine der beiden STRG-Tasten 
                      zusammen mit der B-Taste gleichzeitig drücken. 
                       
                      Bei der Angabe von zwei verschiedenen Tasten 
                      in den Klammern mit "/" verbunden, gilt,  
                      es gibt zwei Möglichkeiten bei diesem Kommando. 
                      z.B.:[STRG+U/O] bedeutet, Mit STRG und U gleichzeitig 
                      wählen Sie einen Menüpunkt, aber mit STRG und O ebenfalls. 
                      Meißtens betrifft dies zwei verschiedene, gleichartige 
                      Funktionen (Hier STRG-O die obere Hilfslinie versetzen, 
                      STRG-U die untere Hilfslinie versetzen) 
                       
                      Für die Mausbedienung können Sie davon ausgehen, 
                      das sämtliche, in den Menüs in Schwarzer Schrift 
                      aufgeführten Zeichen oder Texte anklickbar sind, 
                      und die entsprechenden Tastaturmenüfunktionen 
                      aufgerufen werden.
       | 
     
     
  |  
    
        | 
      Font-Breite oder Font-Höhe ändern | 
     
    
      |   | 
      
         Ein Klick auf eines der Felder
  
         oder die Tastenkombination [STRG + B] für Breite Ändern 
         bzw. die Tastenkombination [STRG + H] für Höhe Ändern 
          
         Es öffnet sich ein Untermenü:
       | 
     
    
      |   | 
      
          
        welches die Möglichkeiten zeigt. 
         
        Durch drücken der [+]-Taste erhöht sich  
        die Breite/Höhe des Fonts, 
        entsprechend durch drücken der [-]-Taste  
        vermindert sich die Breite/Höhe des Fonts. 
         
        Bei Mausbedienung Klicken sie einfach 
        auf das dargestellte Plus-/Minuszeichen  
        dieses Menüfensters. 
         
        Sobald Sie die gewünschte Fontgröße erreicht haben 
        kommen Sie durch Betätigen der [Esc]-Taste  
        bzw. durch anklicken von "Esc" im Menüfenster 
        ins Hauptmenü zurück. 
         
        RICHTWERTE: 
        Als Richtwerte für die Fontgröße gelten, 
        in der 640*480er Screenauflösung 
        eine Fonthöhe von 16Pixel für 30Zeilige Anzeige, 
        mit einer Höhe von 14 Pixel erreichen Sie rund 34 Zeilen 
        bei noch kleineren Fonthöhen vermindert sich die 
        Lesbarkeit! 
        Bezüglich Font-Breite wird standardmäßig 8 Pixel genommen, 
        wodurch 80 Zeichen auf eine Zeile passen. 
         
        MAXIMALWERTE:
        FreeFontEdit erzeugt maximal Fonts  
        mit der Größe 16 pixel Breit und 32 Pixel hoch.
       | 
     
     
  |  
    
        | 
      Laden eines Fonts | 
        | 
     
    
      
         FreeFontEdit kann nur *.FBF einlesen.
  
          
         Starten Sie in diesem Untermenü  
         mit der Taste [N] bzw. Klick auf  
         den Buchstaben N, die Funktion  
         Namen Ändern/Eingeben. 
          
         Tragen Sie hier den gewünschten  
         Fontnamen ein, und bestätigen Sie  
         die Eingabe mit [Return], 
         bzw. mit [Escape], falls Sie  
         einen falchen Namen eingegeben  
         haben, sodaß Ihre Eingabe  
         verworfen wird.  
         Erst wenn der Eingabecursor  
         nicht mehr sichtbar ist, können  
         Sie im Menü weiter navigieren! 
          
         Nachdem nun der Name festgelegt ist, 
         starten Sie das Laden des Fonts  
         mit der Taste [L] oder Klick auf L. 
          
         Sollte die Datei IhrName.FBF 
         nicht gefunden werden,  
         erhalten Sie einen entsprechenden 
         Hinweis, ansonsten zeigt Ihnen 
         der Fortschrittsbalken,  
         das der Font eingelesen wird. 
          
         Mit [Esc] oder Klick auf "Esc" 
         kommen Sie zurück ins Hauptmenü.
       | 
     
     
  |  
    
        | 
      Zeichnen / Draw | 
       | 
     
    
        | 
      
         hiermit Zeichnen Sie die einzelnen Buchstaben. 
         HAUPTFUNKTIONEN 
          
         Tastatur 
         bewegen Sie mit den Cursortasten den roten  
         Cursor im Zeichenfeld. 
         Mittels [Leertaste] setzen oder löschen  
         Sie das jeweilig Bit unter dem Cursor. 
         Maus 
         mit Links-Klick auf ein Bit-Karo  
         setzen Sie ein Bit,  
         mit Rechtsklick löschen Sie dieses Bit. 
          
         In dem Info-Fenster rechts vom Zeichenfenster 
         sehen Sie in roter Schrift immer den grad 
         aktuellen Fontnamen, die Fontgröße 
         sowie die Ascii-Nr des bearbeitenden Zeichens 
         und auch, dieses Zeichen mit Standardfont 
         angezeigt. 
         Somit wissen Sie immer, was normalerweise  
         auf dieser Ascii-Nr für ein Zeichen liegt. 
          
         Dieses Infofenster Zeigt Ihnen auch immer 
         in grauer Schrift den Inhalt des 
         "Clipboards" an, ein sogenannter  
         Hilfsspeicher / eine Zwischenablage. 
         Wann immer Sie in dieser Zeichenfunktion 
         stehen, wird bei Tasten [STRG+C](Copy) 
         der momentan gezeigte Inhalt des Zeichens 
         in diesen Zwischenspeicher kopiert. 
          
         Auch wenn Sie das zu bearbeitende Zeichen 
         wechseln, der Inhalt im Clipboard bleibt 
         erhalten. 
          
         Sobald Sie im Zeichenmodus die Tasten 
         [STRG+P] (paste) drücken (anklicken) 
         wird derInhalt des Clipboards in das 
         aktuell zu bearbeitende Zeichen kopiert. 
          
         Zum Beispiel, sie haben das Zeichen  
         für die Zahl 8 fertig gezeichnet. 
         nun wäre die 9 an der Reihe. Die ist 
         ähnlich zu zeichnen, wie die 8. 
         Also: auf die fertige 8 stellen, 
         [STRG+C], dann liegt dieses Bild 
         auch in dem Clipboard, nun auf das 
         Zeichen für 9 stellen, [STRG+P]  
         kopiert nun das Bild für die 8 
         in die 9, mit winigen Bit-Änderungen 
         können sie das 8-er-Bild in eine 
         neun wandeln. Weniger Arbeit und  
         ähnliches Aussehen der beiden Zeichen. 
          
         EXTRA BEI MAUS: 
         Statt auf den schwarzen Text für 
         [CTRL+C/P] zu klicken, können Sie auch 
         auf im Info/Clipboardfenster auf die 
         beiden schwarzen Pfeile rechts/links 
         klicken. Ist nicht so weit weg vom 
         Zeichnen-Fenster.
       | 
        | 
     
      | 
  |  
    
       | 
      Zeichen-Auswahl | 
        | 
     
    
       | 
      
           Zeichen können Sie auf mehrere 
           Arten auswählen: 
            
           die Standard-Zeichen wie Buchstaben 
           wählen Sie am besten, indem Sie im  
           Zeichen-Modus einfach auf der  
           Tastatur die entsprechende Taste 
           drücken. 
            
           mit den Tasten [STRG+P] (Plus) (Klick P) 
           springen Sie zum nächsthöheren  
           Zeichen. 
           mit den Tasten [STRG+M] (Minus) analog  
           dann das nächstniedrigere Zeichen. 
            
           Mit [STRG+N] (nummer) (klick) 
           kommen Sie in den Nummerneingabemodus 
           Geben Sie hier die ASCII-Nummer  
           des gewünschten Zeichens ein,  
           schließen Sie diese Eingabe mit 
           [RETURN] ab, erst wenn der Eingabe- 
           Cursor nicht mehr zu sehen ist, 
           können Sie weiter im Programm 
           navigieren! 
            
           Als letzte Möglichkeit, ein  
           zu änderndes Zeichen auszuwählen, 
           bietet die Tastenkombination  
           [STRG+W] (wählen) (oder S für Select) 
           Damit springen Sie in das linke 
           Fenster mit dem gesamten Zeichensatz. 
           Nun mit den Pfeiltasten li/re/hoch/runter 
           den roten Cursor auf das gewünschte 
           Zeichen bewegen, das Zeichen ist 
           dabei sofort ins Zeichenfeld über- 
           nommen worden.  
           Mit [Esc] kommen Sie dann wieder  
           zurück in den Zeichenmodus  
           (rotes Fenster ist wieder weg) 
            
           Solange Sie im Zeichenmodus stehen, 
           reicht für Mausfreunde einfach ein 
           Klick in die Ascii-Liste
       | 
      
           
         Wählen/Select-Modus 
          
          
           
         ASCII-Listenfenster 
         Im Auswahlmodus mit 
         rotem Rahmen und mit 
         rotem Cursor.
       | 
     
      | 
  |  
    
       | 
       
          die Hilfslinien 
          mit Hilfslinien sind die 
          hellerfarbigen Striche im 
          Zeichnen-Feld. 
           
          Sie dienen lediglich der einfacheren 
          Einhaltung der Buchstabenhöhen. 
          Sie lassen sich hoch- und runterbewegen, 
          sodaß man, beim Großbuchstabenzeichen, 
          diese auf die Ober- und Unter-kante vom  
          gezeichneten A einstellt, danach kann 
          man problemlos alle Großbuchstaben in  
          der selben Höhe zeichnen. 
           
          Entsprechen dann beim Zeichnen der  
          Kleinbuchstaben die obere Linie  
          wieder etwas runtersetzen. 
           
          Mit [STRG+O] Aktivieren Sie das 
          Verändern der oberen Linie, analog 
          mit [STRG+U] das Ändern der unteren 
          Linie. 
          Die jeweils betroffene Linie wird 
          in "Cursorrot" angezeigt, jetzt  
          können Sie mittels Cursortasten 
          die Linien hoch oder runterbewegen. 
          Sobald die Linie auf Position ist, 
          springen Sie mit [Esc] wieder  
          in den Zeichenmodus zurück. 
       | 
      
            
          in den Linienmodus, 
          Mausfreunde klicken 
          auf das "U" oder "O" 
           
           
           
            
          Im Linienmodus 
          können Sie die 
          die Auf/Ab-Pfeile 
          anklicken. 
           
            
          Im Linienmodus 
          ist die entsprechende 
          Linie rot gefärbt
       | 
     
      | 
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          Scrollen 
           
          Das Scrollen ist ein gefährliches, aber 
          auch nützliches Hilfsmittel. 
           
          Es erscheint kein Untermenüfenster 
          sondern das Scrollen passiert 
          sofort. 
           
          Mit [STRG+H] (hoch) wird JEDES Zeichen 
          im Zeichensatz sofort und unerbittlich um  
          ein Pixel nach oben geschoben. 
           
          Analog dann mit [STRG+R](runter) 
          nach unten. 
           
          Die über den oberen/unteren Rand rausgeschobenen  
          Pixel gehen dabei verloren! 
           
          Probieren Sie dieses Feature  erst aus,  
          wenn sie den Font gespeichert haben, dann wird 
          diese Funktion Ihnen immer hilfreiche Dienste  
          leisten.
  
           
          Mausliebhaber Klicken auf  das  
          schwarze "H" oder "R".
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          Ende Zeichnen-Modus 
           
          Sie sind fertig mit dem Zeichnen der  
          Buchstaben. 
           
          Mit [Esc] (Klick) kommen Sie in das 
          Hauptmenü zurück, z.B. um zu speichern.
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         About... 
         mal kurz eben nachschauen, 
         welche Kurzinfos zum Programm 
         hinterlegt sind.
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         Speichern 
         Der Speichermodus verläuft eigentlich 
         gleich wie das Laden.  
          
         Mit [N] einen Namen vergeben,  
         Eingabe mit [Return] abschließen, 
         daß der Eingabecursor verschwindet. 
         Die Dateiendung ".FBF" hängt das 
         Programm selber an, bitte nicht 
         mit eingeben. 
         Ebenfalls werden alle Zeichen, 
         außerhalb von a-z A-Z und 0-9 
         aus Ihrer Eingabe herausgelöscht, 
         da in einigen Betriebssystemen 
         die anderen Zeichen zuviel Verwirrung 
         hervorrufen. 
          
         Mit [J] (Ja) die Font-Datei speichern. 
         das wärs eigentlich. 
          
         Aber FreeFontEdit will Ihnen ja auch 
         erklären, wie Sie diese Fonts in Ihren 
         FreeBasic-Programmen einbinden können. 
          
         Und deshalb sollten Sie auch noch 
         mit [S] eine Basic-Programmzeilenliste 
         erzeugen. Dies wird unter dem Dateinamen 
         IhrFontName.BAS abgespeichert. 
          
         Schauen Sie sich diesen Quelltext dann an, 
         Kompilieren Sie dieses Listing mit dem 
         Free-Basic-Compiler und starten Sie dann 
         auch das erzeugte IhrDateinamen.EXE. 
          
         In dem Quelltext sind dann auch fertige 
         SUBs enthalten, mit denen Sie mit IHREM 
         Font in Ihrem Programm auf den Monitor 
         schreiben. Ebenfalls das SUB, um IHRE 
         Schrift mit 3D-Schatten anzuzeigen. 
          
         Die beiden Möglichkeiten,  
         1) den Font während Ihr Programm läuft,  
             nachzuladen, 
         2) den Font fest ins Programmlisting 
             einzubinden 
         sind im Listing enthalten. 
         Die Routinen zum einlesen der *.FBF-Datei 
         und das SUB, welches das Datenarray füllt. 
          
         Sobald Sie den Umgang mit den Fonts  
         gewohnt sind, werden Sie als routinierter 
         Programmierer auch verstehen, warum 
         in FreeFontEdit die Möglichkeit besteht, 
         den Array-Namen beim fest einbinden des 
         Fonts ins Programmlisting zu ändern, und 
         vor allen Dingen, die Laufnummer der 
         ersten Dimension des Arrays, wenn sie  
         zwei, drei oder Mehr verschiedene Fonts 
         in Ihr Programm fest eincoden wollen. 
       | 
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      Schlußwort: | 
      Ja, das ist es nun. 
                       
                      Mein erstes FreeBasic-Programm. 
                       
                      Eigentlich will ich ja für eine ganz andere  
                      Sache ein Programm erstellen. 
                       
                      Und das hatte ich schon mit Qbasic zur Hälfte  
                      erarbeitet. Qbasic dabei mittels der Future-Lib  
                      grafisch aufgewertet. 
                       
                      Tja, wie das Leben so spielt, manchmal legt  
                      man erst los und prüft erst auf der Hälfte,  
                      obs richtig ist. 
                      Warum auch Immer, das Q-Basic-Werk lief nicht  
                      auf allen XP-Computern. 
                       
                      Ich mußte mich nach neuen Möglichkeiten 
                      umsehen, und bin dabei über FreeBasic  
                      gestolpert. 
                       
                      Freebasic verspricht, auf XP zu laufen, 
                      UND wird ständig überarbeitet/erweitert. 
                      Somit besteht hier eine faire Chance, 
                      auch für Windows YP dann einen Compiler 
                      zu kriegen, um dann mit dem Programm  
                      weitermachen zu können. 
                      Alternativ gibts ja Freebasic auch für  
                      Linux. Somit besteht auch die Möglichkeit, 
                      falls Win YP als beste Innovation dann  
                      wieder alte Programme verweigert, 
                      mit dem erarbeiteten auf Linux umzusteigen. 
                       
                      Kurzum ich sehe in FreeBasic einen  
                      langzeitlichen Begleiter. 
                       
                       
                       
                      Und genau das hat mich dazu bewegt, das 
                      (bisher) fehlende Feature, welches ich bei 
                      der Future.lib zu Qbasic als unentbehrlich 
                      entdeckt hatte, auch für Freebasic möglich 
                      zu machen. 
                       
                      Das Schriftsatzbild komplett selbst  
                      entwerfen zu können! Und mit FreeFontEdit 
                      dann noch mit der Steigerung, die Font-Größe 
                      variabel den Bedürfnissen anpassen zu können. 
                      Also, die Möglichkeit, in das selbst  
                      geschriebene Programm auch eine Persönliche  
                      Note einzuhauchen. 
                       
                       
                      So, jetzt bin ich ja mal gespannt, was die 
                      große Welt da draußen zu dem Programm sagt. 
                       
                      Auch wenn ich bedenke, ich hab das ganze  
                      am Anfang nur "für mich" entwickelt. Und  
                      dementsprechend sind nicht alle (Menü)Wege 
                      optimal eingeteilt. Auch die (Menü)abkürzungen 
                      bei der Mausbedienungen hakeln noch an  
                      einigen Stellen.  
                      Ich bin doch davon überzeugt, das Ding ist  
                      erst mal benutzbar und effektiv. 
                       
                      Was ich dabei aber schlecht einschätzen kann, 
                      ist, ob irgendjemand sonst noch sowas  
                      braucht und auch wirklich benutzen wird. 
                       
                      Entsprechend bin ich auf eure Reaktionen 
                      gespannt.
                       
                      Ach ja, zu guter Letzt: 
                      Da ich Free-basic als Freeware kostenlos  
                      benutzen darf, stelle ich als Dankeschön 
                      dieses Programm unter die folgenden Bedingungen: 
                       
                      Sie dürfen das Programm kostenlos benutzen. 
                      Sie dürfen das Programm kostenlos weitergeben. 
                       
                      Ganz Klar und Logisch, was Sie mit IHREN Programmen, 
                      machen, die Fonts von FreeFontEdit benutzen, 
                      oder die Anzeigeroutinen von FreeFontEdit enthalten,  
                      ist einzig und alleine Ihre Sache. 
                      Ob Sie mich erwähnen oder nicht, ich wünsch Ihnen 
                      mit Ihren Projekten viel Erfolg. 
                       
                      Was sie aber NICHT dürfen, ist FreeFontEdit 
                      gegen Geld weitergeben. Egal, ob Sie das Geld für 
                      Datenträger oder Kopieraufwand verlangen, so eine 
                      Diskette oder CD kostet nicht die Welt, also laßt das! 
                      Der Kollege, dem Sie FreeFontEdit so geben wollen, 
                      soll Ihnen einen leeren Datenträger im Tausch  
                      zurückgeben. 
                       
                      für Anregungen, Informationen oder Sonstiges 
                      erreichen Sie mich unter E-Mail:  
                      email@eastler.de. 
                      Über Forum im offiziellen deutschen 
                      FreeBasicForum:
                      http://forum.qbasic.at
                      und auf der Free-Basic-Seite unter:
                      http://www.freebasic-portal.de
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